Vereinsausflug

Der Vereinsausflug ist ein Höhepunkt im Vereinskalender alle zwei Jahre, der sowohl Mitglieder sowie Freunde des Vereins zusammenbringt. Inmitten von spannenden Aktivitäten und geselligem Beisammensein fördert dieser Ausflug den Gemeinschaftsgeist und schafft unvergessliche Erinnerungen. Bei der Auswahl der Ziele quer durch Deutschland oder ins europäische Ausland, wird der Vereinsausflug mit viel Enthusiasmus und Programmvielfalt geplant, um allen Beteiligten eine tolle Zeit zu bieten und den Zusammenhalt zu stärken. 

Vereinsausflug 
vom 3. bis 7. Juli 2025 in den Spessart

Am Donnerstagmorgen starteten wir pünktlich um 8:00 Uhr zu unserer Fahrt in den Spessart.
Unser erstes Ziel war das Schloss Weikersheim mit seinem wunderschönen Schlossgarten.
Danach waren wir alle hungrig und die Fahrt ging weiter zur Herbsthäuser Brauereigaststätte in Bad Mergentheim. Frisch gestärkt fuhren wir dann nach Marktheidenfeld in unser Hotel. Wir bezogen unsere Zimmer und hatten vor dem Abendessen noch Zeit ein bisschen durch Markheidenfeld zu schlendern oder bei dem schönen Wetter in einem Biergarten noch was zu trinken.    

 

Am Freitag starteten wir um 9:00 Uhr zusammen mit unserem Reiseführer zur schönen Fachwerkstadt Wertheim. Er hat uns schon während der Busfahrt und auch beim Stadtrundgang viel über die Umgebung und die Stadt Wertheim erzählt. Weiter gings dann nach einer kleinen Mittagspause zur Perle am Main, nach Miltenberg. Wir waren von Miltenberg begeistert. Sehenswert ist in der Altstadt auch das älteste Gasthaus Deutschlands das „Gasthaus Zum Riesen“. Zum Abschluss des Tages fuhren wir nach Mespelbrunn zum Wasserschloss. Wer kennt nicht den Film „Das Wirtshaus im Spessart“, welcher dort gedreht wurde. Anschließend Rückfahrt zum Hotel.

 

Am Samstag starteten wir wiederum um 9:00 Uhr zusammen mit unserem Reiseleiter in den Spessarter Wald, wo unser Bus von Räubern überfallen wurde. Einige unserer Männer wurden von den Räuber/innen gefesselt, damit sie nicht davonlaufen. Auch wurde Räuberhochzeit gefeiert. Nach einigen Räuberlieder wurden wir gebeten ein Lied aus unserer Gegend zu singen. Was konnte dies wohl sein – das Badnerlied. Es war ein tolles Erlebnis. Danach ging die Fahrt weiter nach Aschaffenburg mit Stadtrundfahrt und Bummel durch die Stadt. Von dort aus ging es dann weiter zur „Schneewittchen-Stadt“ Lohr am Main. Auch hier konnte unser Reiseleiter viel über die Stadt erzählen. Anschließend Rückfahrt ins Hotel.

 

Am Sonntag ging die Fahrt nach Veitshöchheim mit dem Besuch des Rokokogartens. Anschließend machten wir eine Schifffahrt auf dem Main nach Würzburg. Nach einer kurzen Mittagspause stiegen wir in eine Bimmelbahn (City Train) zu einer Stadtrundfahrt durch Würzburg. Auch konnten wir einen Blick auf die Festung Marienburg werfen. Die Alte Mainbrücke war der ideale Platz für ein Gläschen Wein. Die Stimmung war dementsprechend feuchtfröhlich. Danach gemütliche Fahrt zum Hotel.

 

Montag war unser letzter Reisetag. Wir fuhren in die mittelalterliche Stadt Rothenburg ob der Tauber. Hier konnte jeder die Stadt besichtigen oder bei Käthe Wohlfahrt Weihnachtsartikel einkaufen, welche das ganze Jahr mit zwei Geschäften geöffnet hat. Zum Abschlussessen fuhren wir nach Wolpertshausen ins Mohrenköpfle. Dort konnte man noch bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft einkaufen. Gegen 18:00 Uhr trafen wir wieder in Forchheim ein. Die Stimmung war an allen Tag sehr gut und wir haben eine wunderschöne Reise erlebt, die durchgängig gut geplant und organisiert war. 

Vereinsausflug nach Belgien 15. - 19.06.2023

Am 15.06. startet wir pünktlich um 7:00 Uhr mit unserem Bus zu unserem langersehenten Vereinsausflug nach Belgien. Unseren Zwischenstopp zu Mittagessen machten wir in Achen im "Aachner Brauhaus" bevor wir am späten Nachmittag unser Ziel, das Hotel Mercure Antwerpen City Centre erreichten. Nach der Zimmerverteilung freuten sich alle auf das erste Abendessen und die anschließende Erkundung der näheren Umgebung.
 
Am 16.06. starten wir bereits um 9:00 Uhr mit dem hiesigen Reiseleiter eine Tour durch das Diamantenviertel bis hin zum historischen Hauptbahnhof von Antwerpen. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus zum Hafen, welcher der Größte Hafen Belgiens sowie mit einer Umschlagsmenge von 230 Millionen Tonnen jährlich der zweitgrößte Hafen in Europa ist. Nach dem Mittagessen führte uns der Weg Richtung Gent, die auch den Beinamen "die stolze Stadt" trägt. Mit unserem Reiseleiter besichtigten wir viele der historischen Bauten wie die "drei Türme" die als Wahrzeichen die Stadt seit dem Mittelalter prägen. Fürs Abendessen kehrten wir zurück in unser Hotel in Antwerpen. An diesem Abend besuchten wir ein Bierlokal, dass über 300 verschiedene Sorten zur Verkostung bot 
 
Das Ziel der Tagestour am 17.06. war die Haupt- und Residenzstadt von Belgien - Brüssel. Die Stadt selbst besteht aus 19 Gemeinden, welche jede ihren eigenen Bürgermeister hat. Das weltbekannte Atomium war der erste Stopp für uns, dass auch direkt für unsere diesjährige Gruppenfoto herhalten musste. Mit dem Bus fuhren wir weiter vorbei am Gebäude der Europäischen Nationen und dem Gebäude der Nato bis hin zur Innenstadt, diese erkundeten wir, dann zu Fuß vorbei an vielen kleinen Geschäften und kleinen Cafés. Der große Marktplatz mit seinem gotischen Rathaus und seiner geschlossenen barocken Fassadenfront gilt er als einer der schönsten Plätze Europas und wurde zurecht in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Von dort war es nicht mehr weit zu der weltbekannten Figur des Manneken Pis. Am Nachmittag ging es zurück ins Hotel. Abends machten wir dann ein Bierlokal aus, dass sogar 500 verschiedenen Biersorten zur Verkostung anbot.

Am 18.06. ging die Fahrt nach Brügge. Die Altstadt von Brügge ist umgeben von zahlreichen Kanälen, Wallanlagen und Windmühlen. In Brügge nahmen uns gleich zwei Reiseleiter mit durch den beeindruckenden schön mittelalterlichen Stadtkern, welcher im Jahr 2000 ebenfalls von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Nach einem Stopp zum Mittagessen fuhren wir über Blankenberge, einer Gemeinde an der belgischen Nordseeküste nach De Haan. Die Stadt ist bekannt für ihren langen Strand und die mit Restaurants gesäumte Promenaden, sowie die bewaldeten Dünen durch die zahlreichen Wanderwege führen. Da De Haan direkt am Strand liegt konnten einige unerschrockene nicht widerstehen in der Nordsee baden zu gehen. Der berühmteste Einwohner war Albert Einstein der nach seiner Flucht aus Deutschland 1933 für sechs Monate hier lebte. Am späten Nachmittag fuhren wir zurück zum Hotel, Koffer packen war angesagt, für die Heimreise am nächsten Tag. 
 
Unsere Heimreise starteten wir am 19.06., pünktlich wie immer um 8:30 Uhr, über Limburg an der Lahn, die Stadt ist bekannt für ihren Dom St. Georg und ist zugleich Sitz des Bistums Limburg. Zum Mittagessen kehrten wir im Burgkeller ein, der direkt unterhalb vom Dom ist. Gegen 19:00 Uhr erreichten wir alle wieder wohlbehalten Forchheim. Alle waren sehr begeistert von der Reise und den Eindrücken, die noch lange in Erinnerung bleiben werden. Unser Dank gilt in erster Linie unsere Emmy sowie unserem Busfahrer und dem Team der Firma Hetzler für die großartigen Tage in Belgien und der großartigen Organisation.

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